Standhaftigkeit bei einer Lohnsteuerprüfung

Kürzlich passiert:

Eine Firma hat eine Lohnsteuerprüfung; an sich nichts Besonderes. Gegen Ende der Prüfung präsentiert der Prüfer, durchaus ein umgänglicher Mann, seine berechnete Nachforderung:
Über 6.000 € an Lohnsteuer glaubt er von der Firma fordern zu müssen.

Es ging im Wesentlichen um Kundengeschenke, also musste der Steuerberater ran. Nach eingehender Untersuchung der aufgegriffenen Sachverhalte und entsprechender schriftlicher rechtlicher Argumentation reduzierte der Prüfer seine Nachforderung auf ca. 180 €!

Natürlich geht das nicht immer so, zeigt aber einmal mehr, dass man die Forderungen des Finanzamts sehr genau hinterfragen sollte, bevor man sie akzeptiert. Und ein gewisses taktisches Verständnis beim Vorgehen seitens des Steuerberaters ist natürlich auch hilfreich.

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