Steuerberatungskanzleien sind für Auszubildende mit hoher Schulbildung attraktiv

Vor allem Jugendliche mit hoher schulischer Vorbildung entscheiden sich für den Beruf des Steuerfachangestellten, wie die aktuelle Berufsbildungsstatistik 2014 „Bildung und Kultur“
des Statistischen Bundesamtes zeigt. Danach haben rund 61 Prozent der Auszubildenden mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen eine Hoch- oder Fachhochschulreife.
Vor vier Jahren waren dies nur knappe 56 Prozent, wie die Bundessteuerberaterkammer meldet.

Es ist erfreulich, dass sich immer mehr Jugendliche mit guter Vorbildung für unseren Beruf entscheiden.

Da die Anforderungen an die Mitarbeiter im Steuerbüro immer höher werden, die Änderungen immer schneller und komplexer, sind hochqualifizierte Mitarbeiter wichtig. Und nach wie vor schwer zu finden.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Schreibe einen Kommentar