Existenzgründung: Mit welchen Unternehmenssteuern muss ich rechnen ?

Eine kurze und verständliche Zusammenfassung zu dieser Frage gibt es bei www.akademie.de . Die wichtigsten Steuern für Existenzgründer werden kurz erläutert und erklärt. Für den ersten Einstieg und Überblick geeignet.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Wege zum Erfolg: Mehr von dem Tun, was bereits funktioniert !

Ein interessanter Beitrag auf www.unternehmenskick.de beschäftigt sich mit einem einfachen, aber wirkungsvollen Erfolgsprinzip: Tun Sie einfach mehr von dem, was bereits funktioniert ! Hört sich einfach an, ist auch einfach, auch wenn es im Detail vielleicht zunächst schwierig zu sein scheint, zu isolieren, welche Dinge das sein könnten.

Nähere Infos und Erläuterungen gibt es hier im lesenswerten Artikel bei www.unternehmenskick.de.

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Häufige Fragen und interessante Antworten zur Rente

Der ARD-Ratgeber Recht hat in einem interessanten Beitrag einige Fragen und Antworten zur Altersrente zusammengestellt. Es wird zum Beispiel erklärt, wieviel man hinzuverdienen darf, ohne eine Kürzung hinzunehmen. Weitere Themen sind die steuerliche Behandlung der Rente, die Mindestversicherungszeit, und einges mehr.

Zum Beitrag der ARD geht es hier.

Weitere Infos zu diesem Thema gibt es auf der Webseite der Deutschen Rentenversicherung.

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Infos für Unternehmer und Existenzgründer bei www.mittelstanddirekt.de

Eine wie ich finde sehr informative und hilfreiche Webseite für Unternehmer und Existenzgründer bietet www.mittelstanddirekt.de. Es gibt Tipps und Informationen zu vielen Themen rund um ein Unternehmen. Daneben gibt es Checklisten und Buchempfehlungen. Besonders interessant finde ich den Bereich „Gründung und Nachfolge“. Hier kann man diverse Broschüren downloaden, von der Anleitung zu einem Businessplan über eine Leitfaden für Existenzgründer bis zu Hinweisen zur Bewertung eines kleinen oder mittleren Unternehmens im Falle der Nachfolge.

Interessant auch der Bereich IT und Internet. Hier gibt es zum Beispiel Checklisten zur Einrichtung einer Webseite, eines Newsletters, oder Broschüren mit Tipps zur Suchmaschinenoptimierung.

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Steuern und Internet: Der Fiskus scannt täglich 100.000 Webseiten

Das Internet ist für das Finanzamt kein weisser Fleck auf der Landkarte. Vielmehr sind die Finanzbehörden seit längerem systematisch im Netz unterwegs, um zu prüfen, ob dort abgewickelte Geschäfte nach den üblichen steuerlichen Regeln behandelt werden, und ob auf Umsätze und Gewinne Steuern abgeführt werden.

Nähere Infos dazu gibt es bei www.steuertipps.de.

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So treiben Sie Ihre Aussenstände ein

Hinweise zur sinnvollen Organisation des Ihres Mahnwesens gibt es in einem interessanten Artikel bei www.akademie.de. Es wird ein strukturiertes mehrstufiges Vorgehen vorgeschlagen, Hinweise zu Formulierungen von Mahnschreiben und Tipps zum Umgang mit besonders schwierigen Fällen gegeben.

Zum Artikel geht es hier ….

Ähnliche Infos gibt es auch in einem Beitrag auf der interessanten Webseite www.insolvenz-ratgeber.de. Hier wird erläutert, wie Sie einen Forderungsausfall im Vorfeld vermeiden können, wie Sie mit einem drohenden Ausfall umgehen sollten und was Sie tun können, wenn Ihr Kunde bereits Insolvenz angemeldet hat. Es gibt Infos zum Insolvenzrecht und Hinweise zum weiteren Vorgehen. Ausserdem gibt es einen Assistenten, mit dessen Hilfe Sie Forderungen bei einem Insolvenzverwalter anmelden können. Eine Auflistung aktueller Insolvenzverfahren ist ebenfalls vorhanden.

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Wie Selbständige Geld sparen können !

„Wie selbständige Geld sparen können“, so ist ein Artikel des Weblogs „Selbständig im Netz“ überschrieben. Der Autor gibt bedenkenswerte Tipps zu Bereichen, in denen sich regelmäßig Geld einsparen lässt bzw. mit entsprechender Überlegung die Kosten gemindert werden können. Zum kompletten Artikel bei „Selbständig im Netz“ …..

Ich habe dazu noch folgende Überlegungen:

Wo nach meiner Erfahrung bei Selbständigen und Unternehmern regelmäßig gespart werden kann, ist im Bereich Kfz-Kosten. Muss es immer ein Leasing-Fahrzeug sein, und dazu noch ein neues ? Muss es immer ein großes Modell sein, am besten ein Van oder ein SUV, oder tut es auch ein kleineres Modell ? Muss man, wenn der erste Satz Reifen abgefahren ist, und dann die ersten Reparaturen kommen, gleich auf einen neuen Wagen umsteigen ?

Natürlich kann man das alles tun, wenn man es sich leisten kann und die Gewinne hoch genug sind, das sei jedem gegönnt ! Wenn man aber noch am knappsen ist, kann man mal drüber nachdenken….

Und ein zweiter Gedanke zum Thema Sparen und Kostenmindern :

Kostenkontrolle gehört zu jedem Unternehmen, die Kosten müssen überwacht und kontrolliert werden.

Aber: Die Konzentration auf die Minderung der Kosten kann nur eine kurzfristige Lösung in einer Krisensituation sein. Der Gewinn entsteht ja nicht durch Reduzierung der Kosten, sondern durch die Erzielung von Umsatz. Umsatz wiederum wird erreicht durch eine markt- und kundenorientierte Produk- und Dienstleistungspolitik. Also ist die Konzentration auf die Frage, wie erreiche ich mehr Umsatz, in aller Regel langfristig erfolgreicher als die Konzentration auf die Reduzierung der Kosten.

Man darf beim Versuch, den Umsatz zu erhöhen, nur nicht den Fehler machen, dies über die Preisschiene zu versuchen. Wer zu billig ist, macht schnell viel Umsatz, aber keinen Gewinn. Mit Unterpreisangeboten kann jeder schnell Umsatz machen, und noch schneller ist man Pleite. Eine wirtschaftlich sinnvolle Preisfindung ist daher ebenfalls Voraussetzung für den Erfolg.

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Marketingchancen für Handwerker

Wenn man Leute befragt, ob und welche Probleme sie schon mit Handwerkern hatten, kommen immer die gleichen Antworten:

  • Die Handwerker kommen nicht zur verabredeten Zeit.
  • Sie kommen gar nicht, früher, später, stehen plötzlich ohne Absprache vor der Tür, sie hätten jetzt gerade Zeit ….
  • Sie hinterlassen die Baustelle, ohne den verursachten Dreck zu beseitigen.
  • Sie haben nicht das richtige Werkzeug dabei.
  • Sie haben nicht das notwendige Material dabei.
  • Sie versprechen vorher Dinge, die sie nicht einhalten.
  • Es existiert keine Qualitätskontrolle, Maßstab ist, ob der Kunde meckert, meckert er nicht, ist alles in Ordnung.
  • Es gibt keine Endkontrolle durch eine Person, die Verantwortung für die Qualität übernimmt (normalerweise sollte das der Meister sein).
  • Man beschäftigt sich mit den Problemen statt mit den möglichen Lösungen („Oh je …, das geht nicht, das wird teuer“, etc.).
  • Man setzt dem Kunden schnelle Standardlösungen vor, die man bei sich selbst so nie anwenden würde.
  • Man überlässt dem Kunden die Koordination bei mehreren Gewerken.

Man könnte die Liste sicher noch lange fortsetzen.

Wo liegt jetzt die Marketingchance für den Handwerker ? Nehmen Sie dem Kunden die Angst, wieder die bekannten Erlebnisse zu haben. Sprechen Sie Garantien aus, und halten Sie die auch ein. Gehen Sie aktiv auf die Bedenken und Erfahrungen der Kunden ein, die diese bisher mit Handwerkern gemacht haben. Aber versprechen sie nichts, was Sie nicht halten können, oder nicht bereit sind, auch einzuhalten.

So ergeben sich mannigfaltige Möglichkeiten, sich von der Konkurrenz anders als durch den Preis abzuheben. Wer in einigen Bereichen nur 5 % besser ist, als die Konkurrenz, hat einen enormen Wettbewerbsvorsprung.

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Was tun Sie eigentlich so den ganzen Tag ?

Eine provozierende Frage ! Gestellt von Ralf Senftleben auf www.unternehmenskick.de . Es geht um das sogenannte Pareto-Prinzip, auch bekannt als die 80:20-Regel. Die Kernaussage ist, 80 % des Einsatzes bewirken nur 20 % des Ergebnisses, und umgekehrt, 20 % des Einsatzes bewirken 80 % des Ergebnisses. Weitere Beispiele gibt es im Artikel. Lesenswert auch wegen der Fragen, die dort gestellt werden, die man sich selbst stellen kann, um den Einsatz der eigenen Kräfte im Unternehmen zu hinterfragen und zu optimieren.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Erfolgreiche Kundengespräche am Telefon

Hört Ihr Kunde überhaupt zu ? Tipps für fesselnde Gespräche am Telefon ….

so ist ein Artikel beim Blog Telefonart überschrieben. Interessante und leicht umsetzbare Tipps für den Umgang mit Kunden am Telefon. Das ist zwar alles nicht besonders neu, wenn ich aber so dran denke, wie manche meiner Mandanten sich gelegentlich am Telefon verhalten, dann ist es doch immer wieder sinnvoll, sich den ein oder anderen Punkt vor Augen zu halten.

Meine persönlichen Highlights:

  • Während des Telefonats mit anderen Leuten sprechen …
  • Ein zweites Gespräch auf einer anderen Leitung annehmen ….
  • Vom Handy aus den Steuerberater anrufen, um sich komplizierte Sachverhalte erklären zu lassen, am besten noch mit einem lauten Hintergrund, etwa in einem Restaurant, oder öffentlichen Verkehrsmitteln …
  • Das gleiche gilt für Telefonate aus dem fahrenden Auto, bei hohem Tempo, mit einer schlechten Freisprechanlage ….

Offensichtlich kann man beim Umgang mit dem Medium Telefon doch einiges falschmachen, und also auch einiges lernen. 🙂

Zum gesamten Artikel geht es hier.

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