Überlegungen zur Kundenorientierung am Beispiel eines Handwerksbetriebes

Ein interessantes Beispiel, wie man sich in die Rolle eines Kunden versetzt, hier bei einem Handwerksbetrieb, gibt es auf dem interessanten Weblog www.unternehmenskick.de . Ausgehend von den möglichen Überlegungen eines Kunden werden Marketingstratiegien und Handlungsempfehlungen entwickelt, die einleuchten und leicht umzusetzen sind. Ich meine, es ist für jeden Unternehmer immer wieder hilfreich, sich die Brille des Kunden aufzusetzen und das eigene Unternehmen und die eigenen Produkte oder Dienstleistungen aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Dabei erhält man immer wieder neue und hilfreiche Erkenntnisse.

Weiteres im lesenswerten Beitrag bei www.unternehmenskick.de.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Tipps zur Vorbereitung von Kreditverhandlungen mit der Bank

So gehen Sie garantiert Pleite ! Neun Anti-Tipps für Kreditnehmer.

So ist ein lesenswerter Beitrag bei www.akademie.de überschrieben. Tatsächlich gibt es sinnvolle Hinweise und Tipps, wie man sich auf ein anstehende Kreditverhandlung vorbereiten und generell das Verhältnis zur Bank positiv beeinflussen kann. Das ist generell sinnvoll und speziell für kleine Unternehmen oder Existenzgründer wichtig, den man kann hier viele vermeidbare Fehler machen, und im Umkehrschluss auch manches richtig und besser als andere, so dass man einfacher und zu besseren Konditionen zu einem Kredit kommt.

Weitere Details im Artikel bei www.akademie.de.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Vergleich zwischen Unternehmergesellschaft und Limited

Ein übersichtlicher tabellarischer Vergelich zwischen den Rechtsformen der neuen Unternehmergesellschaft und der Rechtsform Limited findet sich bei www.ug-ltd.de. In knapper Form werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dargestellt.

Daß wir aus unserer täglichen Unternehmer- und Beraterpraxis die Limited nur in Ausnahmefällen für empfehlenswert halten, haben wir bereits an anderer Stelle in diesem Blog dargelegt.

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Printwerbung für kleine Unternehmen und Existenzgründer

Lohnt sich Anzeigenwerbung in Printmedien für kleine Unternehmen und Existenzgründer ?

Kommt drauf an, wie man es aufzieht und was man erreichen will. Eine gute Darstellung der Argumente Für und Wider Printwerbung gibt es im Blog „Selbständig im Netz„. Es werden interessante Tipps und Hinweise zur erfolgreichen Gestaltung und Schaltung von Anzeigen gegeben.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Coaching bei Unternehmenskrisen, und das im TV !

Ein neues Format im Fernsehen bei Kabel 1 setzt sich mit Unternehmenskrisen bei Kleinunternehmern und deren Bewältigung auseinander. Die Sendung ist ähnlich aufgezogen wie die bekannten Serien, wo ein Schuldnerberater zu hoffnungslos überschuldeten Leuten kommt und zunächst vorrechnet, wie groß die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben ist. Danach wird ein Weg aus der Krise gesucht.

Bei „Hagen hilft“, so heißt die Sendung, geht es um Kleinunternehmer und Handwerker. Es wird nach kreativen und einfach umsetzbaren Ansätzen gesucht, das Geschäft nach vorne zu bringen. Das Ganze wird auf eine unterhaltsame und instruktive Weise dargebracht, die angenehm überrascht. Durchaus sehenswert !

Weitere Infos über die Sendung gibt es bei www.best-practice-business.de. Die aktuelle Sendung kann man hier bei Kabel 1 auch im Internet ansehen.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Wieviel Geld brauche ich für meine Altersvorsorge, was kann ich erwarten ?

Wie hoch kann meine monatliche Rente bei einem bestimmten Kapital sein ?

Wie viel muß ich zusätzlich sparen, um später eine bestimmte Rente zu bekommen ?

Wie lange reicht die Rente, wenn ich zum Ruhestand einen bestimmten Betrag habe, z.B. aus einer Lebensversicherung, und den dann in der Form einer Rente verbrauche.

Diese und ähnliche Fragen beantwortet ein tolles, sehr übersichtliches und einfach zu bedienendes Tool der DWS Investments, einer Tochter der Deutschen Bank AG. Man kann sehr einfach und intuitiv ausprobieren, was sich bei bestimmten Szenarien, wie verschiedenen Zinssätzen, Laufzeiten, Ansparraten etc. für Auswirkungen ergeben, und bekommt das Ganze auch noch zur Verdeutlichung grafisch dargestellt.

Sehr hilfreich, um sich ein Bild über die eigene Situation im Bereich der Altersvorsorge zu machen.

Zum Tool auf der Webseite der DWS geht es hier.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Marketing für Selbständige mit Flyern

Ein weiterer interessanter Artikel einer Serie über Marketing bei „Selbständig im Netz“. Werbung mit Flyern. Für diese einfache und effektive Art der Webung gibt der Artikel gute und umsetzbare Ideen, und Webadressen mit Beispielen und Bezugsmöglichkeiten. Weitere Infos, Tipps und Hinweise im lesenswerten Artikel bei www.selbstaendig-im-netz.de.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Guter Service und interessante Aktionen, Erfolgsfaktoren einer Neugründung

Ein interessanter Artikel über die erfolgreiche Neugründung eines Friseursalons, und das auch noch in einer wirtschaftlich problematischen Region. Trotzdem kann man auch hier Erfolg haben, wie das beschriebene Beispiel zeigt. Interessante Denkanregungen für Neugründer und auch bestehende Unternehmen, besonders im Handwerksbereich und für Kleinunternehmer. Mehr Infos gibt in dem Beitrag bei www.best-practice-business.de.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Wie funktioniert die sog. kalte Progression ?

Immer mehr „Normalverdiener“ sind heute bereits mit Steuersätzen belastet, die früher Spitzenverdienern vorbehalten waren. Wie kommt das ?

Weil die Sätze des Einkommensteuertarifs nicht oder nur unzureichend an die Kaufkraftentwicklung angepasst wurden und werden, wird der Spitzensteuersatz heute bereits bei einem Einkommen erreicht, das der Kaufkraft eines doppelt so hohen Einkommens vor 50 Jahren entspricht. Entsprechendes gilt für Steuersätze unterhalb des Spitzensteuersatzes natürlich genauso.

Das heißt, in den letzten Jahrzehnten sind zwar die Einkommen gestiegen, der prozentuale Anteil, den der Staat davon beansprucht hat, ist jedoch deutlich stärker gestiegen als die Einkommen. Somit bleibt vom zusätzlichen Einkommen weniger bei den Bürgern.

Sehr deutlich wird das auch durch folgenden Zusammenhang:

Heute wird bereits mit dem 1,2 fachen des Durchschnittseinkommen die Spitzenbelastung erreicht. Vor 50 Jahren war dazu noch das 20-fache des Durchschnittseinkommens nötig.

Das Bundesfinanzministerium kommentiert das in einer Pressemitteilung vom 18.01.2008 so:

„Gestiegene Löhne – gestiegene Preise – kaum Aufschwung für Arbeitnehmer“

Allerdings werden die genannten Einflüsse des Staates auf die Nettoeinkommenssteigerungen ebenso verschwiegen wie der Anteil des Staates an den gestiegenen Preisen, zB. durch die Umsatzsteuererhöhung.

Statt dessen wird der Staat noch als Kaufkraftproduzent gelobt:

„Neben Vermögenseinkünften haben vor allem Transferleistungen des Staates wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld für zusätzliche Kaufkraft der privaten Haushalte gesorgt.“

Eigentlich wäre es doch besser, die Bürger würden sich ihre Kaufkraft selbst verdienen (können), statt am Tropf des Staates zu hängen, oder ?

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de

Daten aus : Kölner Steuerdialog 2/2008 S. 15885

Werbung mit Plakaten, nicht nur für Kleinunternehmer

Interessanter Artikel bei „Selbständig im Netz“. Wie kann ich mit Plakaten auf einfache und preiswerte Art Werbung für mein Unternehmen machen. Gute und umsetzbare Ideen, und Webadressen mit Beispielen und Bezugsmöglichkeiten. Weitere Infos, Tipps und Hinweise im lesenswerten Artikel bei www.selbstaendig-im-netz.de.

Harald Kern, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Aschaffenburg, www.kern-hess.de